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Lageplan |
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'Till the End of Days |
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'Till the End of Days
Wir sind niedere Kreaturen, sagen sie.
Wir müssen den Menschen gehorchen und dienen, sagen sie.
Wir gehören nicht hier her, sagen sie.
Aber dass wir stärker sind als sie, sagt keiner.
Sie wissen es.
In unseren Adern fließt das Blut der alten Götter und Geister, die vor Ewigkeiten diese Welt bewohnten und beschützten. Wir sind Kinder, Enkel und Urenkel jener, die friedlich mit den Menschen leben konnten, die unsere Reiche betraten. Doch wir können nicht auf Frieden hoffen. Die Menschen, die uns und diese Welt immer respektiert und in Ruhe gelassen hatten, fielen nach und nach wie ein Heuschreckenschwarm über alles her. Sie rhodeten die Wälder, töteten die Tiere und zersprengten die Gebirge. Alles nur, um uns wütend zu machen und uns aus unseren Versecken zu locken.
Und zu viele von uns ließen sich provozieren. Sie rannten blind vor Wut in ihren Untergang und besiegelten das Schiksal dieser Welt. Nun gibt es nur noch sehr wenige von uns. Nicht einmal hundert von uns bevölkern noch diesen Planeten in der Hoffnung, das Übel noch irgendwie abwenden zu können. Doch bislang erfolglos.
Die Menschen machten weiter Jagt auf uns, behandelten uns wie Wild, dass sie abschießen konnten und aus ihren Städten verbannten. Sie schotteten sich in ihren Biokuppeln völlig ab und lassen die Außenwelt fast zur Gänze sterben. Nur ein paar Transportzüge und ein paar einsame Straßen bilden Verbindungen. Und im toten Land dazwischen leben wir. Aber mittlerweile können auch wir kaum noch etwas ausrichten, denn das alte, mächtige Götterblut wird dünner und unsere Klauen und Fangzähne werden stumpf. Und trotzdem ist es immer noch unsere Aufgabe, den Planeten zu beschützen. Also werden wir weiterkämpfen. Bis zum blutigen Ende. |
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Hängt an der wand und macht Tik-Tak |
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