all2rs - Kivani

kaci1.jpg Anime Tabitha cat image by Isalie

Name: Kivani
Alter: 17
Größe: 1,69 m
Rasse: Halbkatze (Stamm der Kizmaen)
Geschlecht: ♀

Charakter:

Kivani ist sehr stolz, was auf ihren Stamm, die Kizmaen zurück zu führen ist. Sie ist eine der letzten vier Kizmaen, die noch existieren. Auch hat sie, aufgrund ihrer Stammesherkunft, ein besonderes Gespühr für Kampf- und Jagttechniken entwickelt. Sie ist recht schweigsam und eine sehr ernste Kizmae. Ihre Ohren sind immer gespitzt und jederzeit rechnet sie mit dem schlimmsten. Manche in der alten Welt, die schon bekanntschaft mit ihr gemacht haben, halten sie für paranoid. Kivani aber glaubt, dass es jederzeit passieren könnte, dass ihr Stamm komplett ausgerottet werden könnte, und sie daher besonders vorsichtig sein müsste.

Vorgeschichte:

Kivani wurde in den kleinen Stamm der Kizmaen hineingeboren, als er nur noch wenige Mitgleider umfasste. Daher war ihre Geburt ein großes Fest, da es kaum noch Töchter im Stamm gab. Sie wurde sehr beuhütet und streng erzogen, damit sie eines Tages, eine würdige Kizmae werden konnte. Man lehre sie alle möglichen Kampftechniken und jede nur erdenkliche Waffe zu beherrschen.
Aber als sie vermählt werden sollte, stäubte sich Kivani dagegen und sgate sich von ihrem Stamm und ihrer Familie los. Als Kivani floh, warf ihr sogar ihre eigene Mutter einen Dolch hinterher, der ihr in linken Bein stecken blieb. Davon hat Kinvani noch immer eine Narbe, aber sie wird dadurch nicht mehr beeinträchtigt.

Besonderes:

Kivani hat, aufgrund ihrer Rasse, einen Geteilten Körper. Sie hat Beine, wie eine Katze, inklusive Pfoten. Ihr restlicher Körper ist menschlich, mit Ausnahme von ihren Ohren. Mit ihrem Schwanz kann sie perfekt die Balance halten und ihn sogar als dritten Arm verwenden.
Sie ist eine geschickte Jägerin und eine gute Kämpferin. Sie kann schnell laufen und sehr hoch springen. Ihre Sinne sind sehr scharf und sie hat eine Art sechsten Sinn: sie würde es spühren, wenn einer ihres Stammes in der Nähe wäre. Außerdem trägt sie noch immer den Dolch bei sich, den ihr ihre Mutter ins Bein geschleudert hatte.